Die Geschichte des BGC Bremen e.V.

Der 26. Juli 1967 ist der Geburtstag des BGC Bremen. An diesem Tag gründeten 8 Hobbygolfer einen Minigolfver­ein, den sie auf Grund seiner Lage "MGC Neue Vahr" nannten. Anfangs wurde nur auf Freizeitebene gespielt, doch 1969 erfolgte mit der Umbenennung in "BGC Bremen" auch die Aufnahme in den „NiMS“, dem Vorgänger des „NBGV“, dem heutigen „MVBN“. Damit wurden die Voraussetzungen zur Teilnahme am Punktspielbetrieb ge­schaffen. Bei den vielen neuen Anforderungen stan­den dankenswerterweise der damalige Vorsitzende des NiMS Gerhard Snaga und seine Ehefrau Herma mit Rat und Tat zur Seite.

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Der 26. Juli 1967 ist der Geburtstag des BGC Bremen. An diesem Tag gründeten 8 Hobbygolfer einen Minigolfver­ein, den sie auf Grund seiner Lage "MGC Neue Vahr" nannten. Anfangs wurde nur auf Freizeitebene gespielt, doch 1969 erfolgte mit der Umbenennung in "BGC Bremen" auch die Aufnahme in den „NiMS“, dem Vorgänger des „NBGV“, dem heutigen „MVBN“. Damit wurden die Voraussetzungen zur Teilnahme am Punktspielbetrieb ge­schaffen. Bei den vielen neuen Anforderungen stan­den dankenswerterweise der damalige Vorsitzende des NiMS Gerhard Snaga und seine Ehefrau Herma mit Rat und Tat zur Seite.

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Das erste Zuhause unseres Clubs war, wie der Vereinsname sagte, in der Neuen Vahr in Bremen, an der Berliner Freiheit. 1975 musste unser Miniatur­golfgelände dem Bau des Bürgerzentrums Bremen-Vahr weichen, der Verein fand eine neue Heimat auf dem Minigolfplatz beim Restaurant „Haus Wiesen­eck“ (heute "Restaurant zum Platz­hirsch") in der Nähe der Bremer Univer­sität, ab 1980 sogar als Pächter. Hier konnten alle Vereinsmitglieder viele Jahre intensiv trainieren und ihren Sport ausüben, selbst ein Trainingstag - für Publikum geschlossen - konnte ein­gerichtet werden. 

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Der Traum von einer eigenen Anlage wurde am 1. Mai 1991 Wirklich­keit. An diesem Tage wurde un­sere vereinseigene Anlage mit Vereinsheim in der August-Be­bel-Allee er­öff­net. Mit dem eigenen Platz waren uns neue Möglichkei­ten sowohl in sportlicher Sicht wie auch für das Vereins­leben gegeben. Be­reits 1971 wurde der Verein mit der Austragung von Turnieren, u.a. der Junioren-Meister­schaft, beauf­tragt. Mit dem eigenen, gepflegten Platz, dem an­genehmen Aufenthalt bei uns und den hier zu spielenden guten Ergebnissen sind wir für Teilnehmer an vielen Tur­nieren auch heute noch immer wieder gerne Gastgeber.  

geschichte mannschaft 1970Aber auch der sportliche Erfolg ist nicht zu verachten: gleich in der ersten Saison konnte der Sieg in der Bezirksmeisterschaft und damit der Aufstieg in die Landesliga gefeiert werden. Seit 1970 wird regelmäßig zum „Bremer-Schlüssel-Wanderpokal-Turnier“ eingeladen (heute im Wechsel mit dem Cuxhavener Elbe-Weser-Pokalturnier). Weitere Triumphe folg­ten sowohl für die Mannschaften wie auch für viele Einzelspieler.  

Die Damenmannschaft muss besonders erwähnt werden. Sie hat sich 1989 bis in die 2. Bundesliga gekämpft, in der sie bis 1994 bleiben konnte. Die Herrenmannschaft schaffte es 1978 und 2007 bis in die Regionalliga.

geschichte c dm boneskyBei den Einzelspielern: Kurt Böhm (Deut­scherSeniorenmeister 1980), Jens Hahlbohm (Europameister Ju­gend 1981), Ursula Schmalfuß (achtmal Silber oder Bronze bei den Deut­schen Meisterschaften 1991 bis 2005 Abt. 2, 1996 Deutscher Meister Abt. 1), Birgit Stiebeling (1999 Silber mit der deutschen Senioren-Nationalmann­schaft, 2000 Gold und 2001 Silber, 2002 Deutsche Meisterin in der Kombi und Eternit, 2007 in Cuxhaven auf Eternit), Thomas Bonesky (2004 Deut­scher Meister), Ralf Steinhausen (2007 Deutscher Meister Eternit), Dietrich Stiebeling (2007 DM Bronzemedaille). Waltraut und Ralf Steinhausen mit Birgit und Dietrich Stiebeling gewannen 2007 den Deutschen Senioren-Mannschaftsmeistertitel.  Bei den Deutschen Meisterschaften 2017 auf Eternit in Brunsbüttel wurde Ralf Steinhausen in der Kategorie Senioren 2 Deutsche Vizemeister. Ebenfalls 2017 holte sich Liana Klaus bei den Deutschen Jugendmeisterschaften in Neheim-Hüsten den Vizemeistertitel der weiblichen Jugend.

2018 Deutsche Jugendmeisterschaften in Hannover: Deutsche Meisterin System Beton Liana Klaus, Deutsche Meisterin System Eternit Sarah Gefreyer. Seit der Saison 2019 spielt die erste Mannschaft in der 3. Bundesliga Nord.

Unser großes Augenmerk legen wir neben dem Mannschaftssport heute besonders auf den Breiten- und Schulsport. Wir wollen durch Aktionen, Veranstaltungen und engagierte Öffentlichkeitsarbeit wieder mehr Menschen für unseren Sport begeistern und überzeugen, dem Verein als aktives Mitglied beizutreten.