Der Schläger
lch bekomme am Kassenhaus Schläger und Bälle. Der Schläger besteht aus drei Teilen: dem Griff, dem Schaft und dem Fuß. Beim Schlägerfuß unterscheiden wir zwei Sorten: den L-Fuß und den T-Fuß (nach seiner Form), entsprechend reden wir von L-Schlägern und T-Schlägern. Wer welchen Schläger lieber benutzt, ist teilweise Geschmacksfrage und teilweise abhängig von den bespielten Bahnen. Die T-Schläger werden auf Betonbahnen bevozugt, weil sie gestatten, direkt über dem Ball zu stehen, die L-Schläger werden mehr bei Eternit-Bahnen eingesetzt, weil die Reichweite (Abstand von Ball zu Fuß) größer sein kann.
lch bekomme am Kassenhaus Schläger und Bälle. Der Schläger besteht aus drei Teilen: dem Griff, dem Schaft und dem Fuß. Beim Schlägerfuß unterscheiden wir zwei Sorten: den L-Fuß und den T-Fuß (nach seiner Form), entsprechend reden wir von L-Schlägern und T-Schlägern. Wer welchen Schläger lieber benutzt, ist teilweise Geschmacksfrage und teilweise abhängig von den bespielten Bahnen. Die T-Schläger werden auf Betonbahnen bevozugt, weil sie gestatten, direkt über dem Ball zu stehen, die L-Schläger werden mehr bei Eternit-Bahnen eingesetzt, weil die Reichweite (Abstand von Ball zu Fuß) größer sein kann.
Die Bälle
An den Kassenhäusern der Bahnen-golfanlagen gibt es meist eine Sorte Ball (vielleicht noch in verschiedenen Farben). Es gibt aber 1000e verschiedene. Wenn Sie das nächste Mal Bahnengolf spielen gehen, fragen Sie einfach, ob nicht auch andere ausgeliehen werden können. Manchmal liegen aber auch passende Turnierbälle an den Bahnen aus. Wie unterscheiden sich jetzt die Bälle? In der Farbe (das ist ein schöner Grund), der Schnelligkeit (Sprunghöhe, rasanter Grund), der Größe (eher unerheblich), der Härte (fester Grund), der Oberfläche (rauer Grund) und der Form (hoffentlich nicht!).
An den Kassenhäusern der Bahnen-golfanlagen gibt es meist eine Sorte Ball (vielleicht noch in verschiedenen Farben). Es gibt aber 1000e verschiedene. Wenn Sie das nächste Mal Bahnengolf spielen gehen, fragen Sie einfach, ob nicht auch andere ausgeliehen werden können. Manchmal liegen aber auch passende Turnierbälle an den Bahnen aus. Wie unterscheiden sich jetzt die Bälle? In der Farbe (das ist ein schöner Grund), der Schnelligkeit (Sprunghöhe, rasanter Grund), der Größe (eher unerheblich), der Härte (fester Grund), der Oberfläche (rauer Grund) und der Form (hoffentlich nicht!).
Lackiert, genoppt, rauh
lst der Ball lackiert, dann werde ich ihn bei schönem trockenem Wetter einsetzen und bei Regen nicht. Für dieses Wetter ist der genoppte oder strukturierte da. lst er rauh, dann weiß ich, er ,,bandet" gut, je feuchter das Wetter umso mehr (gut banden = großer Ausfallwinkel; es gilt hier nicht wie beim Licht: Einfallswinkel = Ausfallswinkel!). Dann lasse ich den Ball einmal auf den Platten des Gehweges aufticken. Kommt er fast wieder zu mir zurück, dann ist er ein schneller Ball. Die Sprunghöhe wird in cm gemessen, wenn man den Ball aus 1 m Höhe fallen lässt; 70 bedeutet, dass er 70 cm hoch springt. Muss ich mich bücken, so ist er langsam (je mehr bücken, desto langsamer); bleibt er gar unmittelbar am Boden liegen, dann ist er ,,tot" (Sprunghöhe 0 cm).
lst der Ball lackiert, dann werde ich ihn bei schönem trockenem Wetter einsetzen und bei Regen nicht. Für dieses Wetter ist der genoppte oder strukturierte da. lst er rauh, dann weiß ich, er ,,bandet" gut, je feuchter das Wetter umso mehr (gut banden = großer Ausfallwinkel; es gilt hier nicht wie beim Licht: Einfallswinkel = Ausfallswinkel!). Dann lasse ich den Ball einmal auf den Platten des Gehweges aufticken. Kommt er fast wieder zu mir zurück, dann ist er ein schneller Ball. Die Sprunghöhe wird in cm gemessen, wenn man den Ball aus 1 m Höhe fallen lässt; 70 bedeutet, dass er 70 cm hoch springt. Muss ich mich bücken, so ist er langsam (je mehr bücken, desto langsamer); bleibt er gar unmittelbar am Boden liegen, dann ist er ,,tot" (Sprunghöhe 0 cm).
Leicht oder schwer
lch wiege den Ball in der Hand. Ein Ball ist leicht, wenn er 35 g wiegt, normal, wenn er 40-50 g wiegt, schwer, wenn er bis 100 g wiegt; ganz schwere Bälle wiegen bis 200 g. Durchmesser des Balles = 37 bis 43 mm. Wo man jetzt welchen der weit über 1000 Bälle einsetzt, ist eine philosophische Frage und man kann es nur von erfahrenen Spielern lernen. Ansprechen und fragen! Ein paar Anhaltspunkte gibt es jedoch: schwere Bälle spielt man am Gradschlag, tote Bälle am Vulkan, harte Bälle am Netz und am Labyrinth und mittelschnelle und schnelle Bälle auf Betonbahnen (Vorsicht bei Bahnen, an denen man eventuell lang lochen muß!).
lch wiege den Ball in der Hand. Ein Ball ist leicht, wenn er 35 g wiegt, normal, wenn er 40-50 g wiegt, schwer, wenn er bis 100 g wiegt; ganz schwere Bälle wiegen bis 200 g. Durchmesser des Balles = 37 bis 43 mm. Wo man jetzt welchen der weit über 1000 Bälle einsetzt, ist eine philosophische Frage und man kann es nur von erfahrenen Spielern lernen. Ansprechen und fragen! Ein paar Anhaltspunkte gibt es jedoch: schwere Bälle spielt man am Gradschlag, tote Bälle am Vulkan, harte Bälle am Netz und am Labyrinth und mittelschnelle und schnelle Bälle auf Betonbahnen (Vorsicht bei Bahnen, an denen man eventuell lang lochen muß!).